Glücklichsein ist eine Entscheidung, die Du triffst.
Philosophie
Lachen ist die beste Medizin
Glückliche Menschen sind gesünder. Glücksgefühle wirken sich unmittelbar auf die Körperchemie aus und verringern das Risiko, beispielsweise an Herz-Kreislauf-Problemen, Haltungsschäden, Schlafstörungen, Unruhezuständen, Infekten oder Depressionen zu erkranken.
Menschen, die in ihrem täglichen Leben glücklicher sind, verfügen bei entscheidenden Körperchemikalien wie dem Stresshormon Cortisol über bessere Werte als jene, die nur wenige positive Gefühle erleben.
Glücklichsein ist erlernbar
In der Glücksforschung
geht man davon aus, dass etwa zu 50 Prozent unsere Anlagen bestimmen, wie wohl wir uns fühlen. Nur zehn Prozent machen die Lebensumstände aus, und immerhin 40 Prozent liegen in unserer Hand. Also wie wir die Dinge sehen und vor allem – ob wir sie sehen.
Glücklichsein benötigt Pflege durch Anwendung. So werden im Gehirn neuronale Vernetzungen geschaffen, die es wiederum leichter machen, glücklich zu sein. Das Gehirn verändert seine Form genau danach was wir häufig tun und denken und am meisten danach, was uns dabei noch begeistert. Da dürfte es das Glücklichsein sogar leichter haben als manche Fremdsprache, denn Glücklichsein fühlt sich einfach gut an.
Selbsterfüllende Prophezeiung – Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat
Was man vorhersieht oder erwartet, womit man sich in Gedanken permanent beschäftigt, neigt dazu, Wirklichkeit zu werden. Unsere Gedanken sind das Saatgut, aus dem unser Schicksal erwächst. Die Quantentheorie erklärt, dass jede Wahrnehmung/Gedanke Wellen im Möglichkeitsraum erzeugt. Damit ist für den Menschen immer diejenige Zukunftsvariante am wahrscheinlichsten, die inhaltlich zu seiner aktuellen Wahrnehmung/Gedanken in der Gegenwart passt und daraus ergibt sich eine hohe Ereigniswahrscheinlichkeit. Theoretisch stehen dem wandernden Bewusstsein damit alle Möglichkeiten offen, sein „Schicksal“ zu wählen.